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Steckbrief
Der Verein wurde im Jahr 1885 als Männerturnverein gegründet. Noch vor dem 1. Weltkrieg kam die Leichtathletik hinzu und wurden die ersten Frauen im Verein aufgenommen. Anfang der 20ziger Jahre des letzten Jahrhunderts gründetet sich dann die Abteilung Fußball, die bis heute die größte Abteilung im Verein ist. Wenig später kam dann der Tennissport hinzu, der bis heute in Rhinow gespielt wird.
Große Einschnitte brachte der II. Weltkrieg. Hier waren es die Fußballer die als erste begannen wieder den Spielbetrieb aufzunehmen. Danach kamen dann wieder Sportarten wie Tennis, Leichtathletik, Gymnastik und Billard hinzu. Mit der politischen Wende musste sich der Verein neu aufstellen. Dies gelang aufgrund der ehrenamtlichen Arbeit vieler Sportsfreunde recht reibungslos. Einen Rückgang der Mitgliederzahl im Verein brachte der Bevölkerungsrückgang im Einzugsgebiet mit sich und die damit verbundene Schließung der weiterführenden Schule in der Stadt Rhinow.
Seit nunmehr über zwei Jahren beteiligt sich der Verein an dem Modellprojekt Gesundheitssport im ländlichen Raum. Hierdurch konnte die Vereinsarbeit stabilisiert werden und es wurden neue Abteilungen gegründet. Dies sind die Abteilung Tischtennis, Leichtathletik und das Vorschulturnen der Kleinsten. Es gibt auch wieder zwei Nachwuchsmannschaften im Fußball, wo es gelungen ist ehrenamtliche Trainer zu gewinnen.
Die Sportanlagen (das Otto-Lilienthal-Stadion einschl. Nebenanlagen und Tennisplatz) sind von der Stadt langfristig gepachtet. Weiterhin nutzt der Verein die Sporthalle der Stadt Rhinow und den dort befindlichen Sportplatz für die kleinsten Fußballer und die Leichtathleten. Die Räume für die Abteilung Billard sind gleichfalls von der Stadt Rhinow gepachtet, wie auch ein Sportplatz in der Gemeinde Großderschau.
Große Einschnitte brachte der II. Weltkrieg. Hier waren es die Fußballer die als erste begannen wieder den Spielbetrieb aufzunehmen. Danach kamen dann wieder Sportarten wie Tennis, Leichtathletik, Gymnastik und Billard hinzu. Mit der politischen Wende musste sich der Verein neu aufstellen. Dies gelang aufgrund der ehrenamtlichen Arbeit vieler Sportsfreunde recht reibungslos. Einen Rückgang der Mitgliederzahl im Verein brachte der Bevölkerungsrückgang im Einzugsgebiet mit sich und die damit verbundene Schließung der weiterführenden Schule in der Stadt Rhinow.
Seit nunmehr über zwei Jahren beteiligt sich der Verein an dem Modellprojekt Gesundheitssport im ländlichen Raum. Hierdurch konnte die Vereinsarbeit stabilisiert werden und es wurden neue Abteilungen gegründet. Dies sind die Abteilung Tischtennis, Leichtathletik und das Vorschulturnen der Kleinsten. Es gibt auch wieder zwei Nachwuchsmannschaften im Fußball, wo es gelungen ist ehrenamtliche Trainer zu gewinnen.
Die Sportanlagen (das Otto-Lilienthal-Stadion einschl. Nebenanlagen und Tennisplatz) sind von der Stadt langfristig gepachtet. Weiterhin nutzt der Verein die Sporthalle der Stadt Rhinow und den dort befindlichen Sportplatz für die kleinsten Fußballer und die Leichtathleten. Die Räume für die Abteilung Billard sind gleichfalls von der Stadt Rhinow gepachtet, wie auch ein Sportplatz in der Gemeinde Großderschau.
Der Verein hat in den Jahren 2009, 2015 und 2017 jeweils einen Zuwendungsbescheid im Rahmen des „Goldenen Plans Havelland“ erhalten. So wurde 2009 der Bau eines Vordaches für das Vereinsheim mit 9.900 € gefördert, 2015 wurde die Installation einer Beregnungsanlage mit 13.100 € bezuschusst und 2017 hat der Verein einen Betrag von 5.600 € für die Sanierung des Daches eines Nebengebäudes erhalten. Bei allen Maßnahmen haben die Vereinsmitglieder einen wesentlichen Anteil an Eigenleistungen erbracht, wodurch es ihnen möglich war die Maßnahmen umzusetzen.
Weiterhin beantragt der Verein regelmäßig die Förderung für die Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und für die ehrenamtlichen Übungsleiter im Verein. 2018 hat der Sportverein für diese Anträge vom Landkreis Zuwendungen in Höhe von 1.086 € erhalten.
Derzeit wird durch den Landkreis über das Programm zur „Stärkung von Vereinen und gemeinnützigen Trägern im Landkreis Havelland“ ein Platzwart gefördert. Dieser kümmert sich vorrangig um die langfristig gepachteten Sportanlagen des Vereins.
Weiterhin beantragt der Verein regelmäßig die Förderung für die Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und für die ehrenamtlichen Übungsleiter im Verein. 2018 hat der Sportverein für diese Anträge vom Landkreis Zuwendungen in Höhe von 1.086 € erhalten.
Derzeit wird durch den Landkreis über das Programm zur „Stärkung von Vereinen und gemeinnützigen Trägern im Landkreis Havelland“ ein Platzwart gefördert. Dieser kümmert sich vorrangig um die langfristig gepachteten Sportanlagen des Vereins.
Der Verein hat derzeit 172 Mitglieder. Im letzten Jahr ist dabei die Mitgliederzahl erstmals wieder bedeutend angestiegen (21 Mitglieder mehr als im Vorjahr). Die größte Abteilung, wie bereits erwähnt, ist die Abteilung Fußball mit 63 Sportlern. Die erste Mannschaft spielt in der Kreisliga im Havelland und die zweite Mannschaft in der zweiten Kreisklasse. Weiterhin gibt es eine Mannschaft im F-Juniorenbereich und eine Bambini Mannschaft. Die zweitgrößte Abteilung sind die Gymnastik-Frauen mit 32 Mitgliedern. Es folgen dann die Leichtathleten mit 25 Mitgliedern und die Billardspieler. Diese Abteilung ist sportlich gesehen die erfolgreichste Abteilung mit mehreren Deutschen Meistern und weiteren Medaillengewinnern bei Deutschen Meisterschaften und Europameisterschaften. Die Tischtennis- und Tennisspieler und die im Aufbau befindliche Kinder im Vorschulturnen sind die weiteren Abteilungen.
Von den 172 Vereinsmitgliedern sind 67 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und 51 weibliche Sportlerinnen.
Von den 172 Vereinsmitgliedern sind 67 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und 51 weibliche Sportlerinnen.
Unsere Trainingsstandorte im Sommer und Winter
Auf Grund wechselnder Trainingszeiten fragen Sie bitte direkt beim Trainer nach oder schreiben uns über die Webseite.